Archiv 2020

Links, Links... äh halt, des andere Links moan i ...

...oder: ???

Da coronabedingt die Atemschutzstrecke in Neutraubling in diesem Jahr nur teilweise geöffnet war, lud der Atemschutzbeauftragte der FF Wörth, Konrad Schmid, die 24 Geräteträger der Feuerwehr zur Belastungsübung ein. Zeitlich jeweils um 45 Minuten versetzt und unter Beachtung der geltenden Corona-Regeln, durchliefen die Trupp's (d. h. je 2 Personen) an mehreren Abenden/Tagen einen ca. 30 minütigen Parkours. Dabei musste die Drehleiter bis in ca. 15 Meter Höhe erklommen werden, punktgenau mit dem Korb gefahren, Schläuche und Kanister getragen, über Tische und unter Bänke geklettert, eine Art "Schubkarren-Slalom" bewältigt und die "Grube des Verderbens ( :-)" durchquert werden. Beim "Schubkarren-Slalom" bekam der Schiebende eine "Null-Sicht-Blende aufgesetzt", so dass ihn sein Partner im Schubkarren um die "Tore" herumlotsen musste. (vielleicht können Sie sich jetzt einen Reim auf die Überschrift machen ?). Vor allem diese Aufgabe, die unterschiedliche Herangehensweise der Teams aber auch die Kommunikation untereinander, machten den Teilnehmer einen heiden Spaß. Dieser darf, bei allem Ernst für die Aufgaben der Feuerwehr, nicht zu kurz kommen. Herzlichen Dank an Konrad Schmid und seinen Helfern für die Ausarbeitung und die Durchführung der Übungen sowie allen Geräteträgern für die Teilnahme. Durch solche Übungen erfahren die Feuerwehrleute immer wieder die nötige Sicherheit im Umgang mit den lebenswichtigen Gerätschaften. Wie schnell diese von Nöten sein kann, zeigte sich im Laufe der Woche beim Zimmerbrand in der Ludwigstrasse.

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Leistungsprüfungen

Am vergangenen Samstag absolvierten 3 Gruppen der FF Wörth rund um das Gerätehaus ihr Leistungsabzeichen. Während 6 Jugendliche unter der Leitung der Jugendwarte Andreas Rothfischer und Christian Men das Jugendleistungsabzeichen erfolgreich erwarben legten die beiden Gruppen um Gruppenführerin Ina Biedermann die Stufe 1 (Bronze) und eine gemischte Gruppe um Christian Men (Stufe 2- 6) unter den Augen des Schiedsrichterteams, bestehend aus KBI Johann Bornschlegl und den beiden KBM's Christian Stöckel und Georg Koller, ihre Prüfung mit Erfolg ab.

(Fotos: Idowa.de vom 19.10.20)

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Neue Kommandanten bei der FF Wörth/Donau

Die Nummer zwei wird Nummer eins, die Nummer eins wird Nummer zwei: In der Stützpunktfeuerwehr Wörth hat sich am Freitagabend ein Positionswechsel vollzogen.

Am 02.10.2020 beförderten die Aktiven bei einer Dienstversammlung in geheimer Wahl Andreas Binder vom zweiten zum ersten Kommandanten; der bisherige Kommandant Ralf Amann fungiert künftig als dessen Stellvertreter. Die Neuwahl war wegen Ablauf der gesetzlichen Wahlperiode nötig. 53 Aktive im Alter von 16 bis 65 Jahren hatten sich dazu am Freitag in der Gerätehalle versammelt. Den reibungslosen Ablauf der Wahl stellte die Stadt sicher; Bürgermeister Josef Schütz hatte zwei Verwaltungsmitarbeiter mitgebracht: den Feuerwehr-Beauftragten Andreas Gritschmeier und Sebastian Zens. Dieses Trio bildete den Wahlausschuss. Da für jede Position jeweils nur ein Bewerber zur Verfügung stand konnte der Wahlvorstand bereits nach ca. 30 Minuten und nur 2 Wahlgängen  die Veranstaltung für beendet erklären.

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Ankunft TLF 3000

Am Dienstag Abend gg. 19.45 Uhr erreichte das "jüngste Kind" des Fuhrparks der FF Wörth seinen neuen Standort im Gerätehaus. Nach zweitägiger intensiver Abnahme und Einweisung durch die Firma Magirus in Ulm, konnten die Kommandanten Ralf Amann und Andreas Binder, sowie Vorstand Siegfried Engl und Obermaschinist Benjamin Dirmeier das neue TLF 3000 in Empfang nehmen und es nach Wörth überführen. Im Gerätehaus warteten bereits viele Kameradinnen und Kameraden, darunter auch Bürgermeister Josef Schütz, auf die Ankunft. Mit Blaulicht und Martinshorn wurde das neue Fahrzeug standesgemäß begrüsst und konnte anschließend von den Besuchern ausgiebig begutachtet werden. Das TLF 3000 ersetzt zukünftig das in die Jahre gekommende LF 8/6. Eine kleine Brotzeit für die versammelten Gäste verkürzte die Wartezeit. Herzlichen Dank hierfür an Matthias Gross und seinen fleißigen Helferinnen und Helfer. Wir wünschen dem neuen TLF 3000 wenig Einsätze und stets eine unfallfreie Fahrt.

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MTA "Zwischenprüfungen"

An zwei Samstagen legten insgesamt 35 junge Feuerwehrkameradinnen und Kameraden aller Feuerwehren der Stadt Wörth, sowie der FF Geisling vor den Augen des Schiedsrichterteams, bestehend aus KBI Hans Bornschlegl und den KBM's Georg Koller und Christian Stöckl, die "Zwischenprüfung" der Modularen Truppausbildung erfolgreich ab. Dabei mussten sie, neben einer theoretischen Prüfung, auch verschiedene Einzelaufgaben sowie einen Löschaufbau mit Personenrettung erfolgreich meistern. Die Feuerwehr Wörth begrüsst 5 Quereinsteiger (!), die sich dieser Ausbildung gestellt haben und die aktive Mannschaft ab sofort verstärken.

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Abholung TLF 3000

Im Januar diesen Jahres begann die Fa. Magirus aus Ulm mit dem Bau des neuen TLF 3000 der FF Wörth. Coronabedingt hat sich der Aufbau verzögert..Das Fahrzeug ist nunmehr fertig gestellt und wurde vom TÜV abgenommen. Die Abholung erfolgt am 7. + 8.9.2020 durch 4 Kameraden der FF Wörth.

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Reparaturarbeiten Drehleiter

An einem Samstag rief Claus Biedermann die Aktiven zur "Verschönerung" der Drehleiter. Die Maßnahmen dienten aber nicht nur zum besseren Aussehen, sondern tragen auch wesentlich zur Sicherheit bei. So wurden die Stützen der Leiter abgeschliffen, neu grundiert, mit einer Rostschutzfarbe versehen und schwarz lackiert. Im Anschluß konnten die 4 Abstützungen mit neuen rot-gelben Relektionsstreifen zur besseren Erkennbarkeit beklebt werden. Aber auch einige andere kleine Reparaturen wurden an diesem Tag gleich mit durchgeführt. Wir bedanken uns bei Allen, die sich immer wieder in den Dienst der guten Sache stellen.

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Die neue Drehleiter ist einsatzbereit

Nach intensiver Ausbildung der Maschinisten und Korbfahrer, sowie nach fast dreimonatigem Üben im Stadtgebiet und den umliegenden Gemeinden, konnte die neue Drehleiter der FF Wörth bei der Leitstelle "einsatzbereit" gemeldet werden. Derzeit stehen ca. 25 Kameradinnen und Kameraden für den Einsatz zur Verfügung. Tagsüber werden sie durch die Sirene, in der Nacht durch eine eigene Funkmelderschleife alarmiert.

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